Karpaltunnelsyndrom
Das Karpaltunnelsyndrom wird durch eine Einengung des mittleren Unterarmnervs verursacht. Meist bestehen Taubheitsgefühl, Kribbeln und Schmerzen der betroffenen Hand. Zur sorgfältigen Sicherung eines Karpaltunnelsyndromes gehört vor der Operation eine Messung der Nervenleitgeschwindigkeiten.
Im Übergangsbereich des Handgelenkes zur Hohlhand wird in regionaler Betäubung ein kleiner Hautschnitt gesetzt. Der eingeengte Nerv wird unter Lupensicht dargestellt, von Verwachsungen und vermehrtem Sehnengewebe befreit und dadurch druckentlastet.
Je nach Vorschädigung des betroffenen Nervs variiert dessen Erholungszeitszeit von einigen Tagen bis zu einigen Monaten.
Im Übergangsbereich des Handgelenkes zur Hohlhand wird in regionaler Betäubung ein kleiner Hautschnitt gesetzt. Der eingeengte Nerv wird unter Lupensicht dargestellt, von Verwachsungen und vermehrtem Sehnengewebe befreit und dadurch druckentlastet.
Je nach Vorschädigung des betroffenen Nervs variiert dessen Erholungszeitszeit von einigen Tagen bis zu einigen Monaten.
Schnappfinger (Tendovaginitis stenosans)
Einzelne Finger können nur noch schwer und mit einem schmerzhaften „Schnappen“ aktiv gestreckt werden. Ursache ist oft eine chronisch entzündliche Verdickung der Beugesehnen des betreffenden Fingers am Ringband.
Über einen kleinen Hautschnitt wird in lokaler Betäubung das betroffen Ringband gelöst und die Sehne kann wieder schmerzfrei gleiten.
Über einen kleinen Hautschnitt wird in lokaler Betäubung das betroffen Ringband gelöst und die Sehne kann wieder schmerzfrei gleiten.
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